In fünf Abschnitten entwickelt Dietmar Kamper einen Gedankengang, der von erfahrenen Bildstörungen aus einige Rückfragen stellt an die Geschichte der Einbildungskraft, die alle mit einer sprachlich erfaßbaren Schnittstelle von Körper und Bild zu tun haben: Welche Phantasie ist an der Macht? Was findet sich jenseits der Bilder? Ist die Parteinahme der Kunst für das Materielle noch durchzuhalten? Was heißt transzendentale Körperlichkeit angesichts der aktuellen Medienimmanenz?

Redaktion: Andreas Stephan
ISBN 3-89322-651-6

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