Herzlichen Glückwunsch! Bei der Preisverleihung zum Abschluss des fünftägigen Karlsruher Dokumentarfestivals dokKa (29. Mai - 2. Juni 2019 in der Kinemathek Karlsruhe – www.dokka.de) wurden zwei Alumni der HfG Karlsruhe prämiert:

Bernd Schoch erhielt für den Film „Olanda“ (237 Min., Weltpremiere in der Sektion Forum auf der Berlinale) den Hauptpreis des Festivals, den mit 1.500€ dotierten dokKa-Preis der Stadt Karlsruhe, der ihm von der Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche übergeben wurde.
Er lebt und arbeitet in Hamburg als freier Filmemacher. Von 2000 bis 2008 studierte er Medienkunst/Film an der HfG Karlsruhe. Kuratorische Tätigkeiten im Film- und Musikbereich. Von 2008 bis 2016 künstlerischer Mitarbeiter an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Seit 2008 Mitglied des Kollektivs Dokumentarfilmwoche Hamburg.

Marie Falke erhielt für den Film „Trial and Error“ (57 Min., Weltpremiere auf dem dokKa Festival) den dokKa-Förderpreis Dokumentarfilm, dotiert mit 500€ und der Herstellung einer digitalen Kinokopie.
Sie wurde 1991 in Wuppertal geboren. Marie Falke studierte Medienkunst (Film) bei Thomas Heise, Andrei Ujica und Răzvan Rădulescu an der HfG Karlsruhe, wo sie Ende 2018 mit ihrem Dokumentarfilm „Trial and Error“ das Diplom erhielt. Sie ist als freischaffende Filmemacherin, Cutterin, und Produzentin tätig und war Produktionsassistenz für den Film „Touch Me Not“ von Adina Pintilies. Ihre bisherigen Arbeiten wurden auf dem DocLisboa Filmfestival in Lissabon und dokka Karlsruhe päsentiert. Sie lebt und arbeitet in Berlin. In diesem Jahr hat sie für ihren Diplomfilm bereits den Bundespreis für Kunststudierende erhalten

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